Corpus iurisprudentiae Romanae

Repertorium zu den Quellen des römischen Rechts

Digesta Iustiniani Augusti

Recognovit Mommsen (1870) et retractavit Krüger (1928)
Deutsche Übersetzung von Otto/Schilling/Sintenis (1830–1833)
Pomp.sen. cons.
Senatus consultorum lib.Pomponii Senatus consultorum libri

Senatus consultorum libri

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Ex libro I

Dig. 16,1,32Pom­po­nius li­bro pri­mo se­na­tus con­sul­to­rum. Si mu­lier he­redi­ta­tem ali­cu­ius ad­eat, ut aes alie­num eius sus­ci­piat, vix est, ut suc­cur­ri ei de­beat, ni­si si frau­de cre­di­to­rum id con­cep­tum sit: nec enim lo­co mi­no­ris vi­gin­ti quin­que an­nis cir­cum­scrip­ti per om­nia ha­ben­da est mu­lier. 1Si mu­lier rem a se pig­no­ri da­tam per in­ter­ces­sio­nem re­ci­pe­re ve­lit, fruc­tus et­iam li­be­ros re­ci­pit et, si res de­te­rior fac­ta fue­rit, eo no­mi­ne ma­gis aes­ti­me­tur. sed si cre­di­tor, qui pig­nus per in­ter­ces­sio­nem ac­ce­pe­rit, hoc alii ven­di­dit, ve­ra est eo­rum opi­nio, qui pe­ti­tio­nem dan­dam ei pu­tant et ad­ver­sus bo­nae fi­dei emp­to­rem, ne me­lio­ris con­di­cio­nis emp­tor sit, quam fue­rit ven­di­tor. 2Item si mu­lier cre­di­to­ri vi­ri fun­dum ven­di­dit et tra­di­dit ea con­di­cio­ne, ut emp­tor ac­cep­tam pe­cu­niam vi­ro re­fer­ret, et hunc fun­dum vin­di­cat, ex­cep­tio qui­dem op­po­ni­tur ei de re emp­ta et tra­di­ta, sed re­pli­ca­bi­tur a mu­lie­re: ‘aut si ea ven­di­tio con­tra se­na­tus con­sul­tum fac­ta sit’, et hoc pro­ce­dit, si­ve ip­se cre­di­tor eme­rit si­ve in­ter­po­sue­rit alium, quo mu­lier ea ra­tio­ne ca­reat re sua. idem est et si non pro vi­ro, sed pro alio de­bi­to­re rem suam tra­di­dit. 3Si mu­lier, ne ip­sa in­ter­ce­de­ret, alii man­da­ret ut id fa­ce­ret, an in hu­ius per­so­na lo­cus huic se­na­tus con­sul­to sit, qui ro­ga­tu mu­lie­ris id fa­ce­ret? to­tus enim ser­mo se­na­tus con­sul­ti ad pe­ti­tio­nem non dan­dam ad­ver­sus ip­sam mu­lie­rem spec­tat. et pu­to rem ita es­se di­stin­guen­dam, ut, si qui­dem cre­di­tor, cui me ob­li­ga­vi man­dan­te mu­lie­re, hoc in frau­dem se­na­tus con­sul­ti egis­set, ne ip­sa in­ter­ve­ni­ret con­tra se­na­tus con­sul­tum, da­ret au­tem alium, ex­clu­den­dum eum ex­cep­tio­ne frau­dis se­na­tus con­sul­ti fac­tae: si ve­ro is igno­ras­set, ego au­tem scis­sem, tunc man­da­ti me agen­tem cum mu­lie­re ex­clu­den­dum es­se, me au­tem cre­di­to­ri te­ne­ri. 4Si mu­lier pro eo, pro quo in­ter­ces­se­rit, iu­di­cium pa­ra­ta sit ac­ci­pe­re, ut non in ve­te­rem de­bi­to­rem ac­tio de­tur: quon­iam se­na­tus con­sul­ti ex­cep­tio­nem op­po­ne­re pot­est, ca­ve­re de­be­bit ex­cep­tio­ne se non usu­ram et sic ad iu­di­cem ire. 5In­ter­ce­de­re mu­lie­rem in­tel­le­gen­dum est et­iam pro eo, qui ob­li­ga­ri non pos­sit, vel­uti si pro ser­vo alie­no in­ter­ce­dit: sed re­scis­sa in­ter­ces­sio­ne in do­mi­num re­sti­tuen­da est ac­tio.

Pompon. lib. I. SConsult. Wenn eine Frau die Erbschaft von irgend Jemand antreten sollte, so dass sie die Schulden desselben übernimmt, so darf man ihr schwerlich zu Hülfe kommen, ausser wenn dies durch einen Betrug der Gläubiger geschehen (conceptum) ist; denn es ist ja eine Frau nicht in jeder Hinsicht wie Einer, der jünger als fünfundzwanzig Jahre [und] bevortheilt ist, anzusehen. 1Wenn eine Frau eine von ihr vermittelst einer Intercession zum Pfand gegebene Sache etwa zurücknehmen will, so nimmt sie auch die Früchte als freie11D. h. nach der Erklärung des Accursius, als nicht verpfändete. Der Gläubiger muss also Sache und Früchte ohne Abzug herausgeben. zurück, und wenn die Sache schlechter geworden sein sollte, so möge sie deshalb höher geschätzt werden. Aber wenn der Gläubiger, welcher das Pfand durch eine Intercession erhalten haben wird, dies einem Andern verkauft hat, so ist die Meinung derer wahr, welche glauben, dass ihr auch gegen den Käufer guten Glaubens eine Forderung zu geben sei, damit der Käufer sich nicht in einer bessern Lage befinde, als der Verkäufer sich befunden hat. 2Ad Dig. 16,1,32,2Windscheid: Lehrbuch des Pandektenrechts, 7. Aufl. 1891, Bd. II, § 485, Note 5.Ingleichen wenn eine Frau dem Gläubiger [ihres] Mannes ein Grundstück verkauft und übergeben hat, unter der Bedingung, dass der Käufer das [schuldige] Geld dem Manne als empfangen ansetzen sollte, und sie dieses Grandstück vindicirt, so wird ihr zwar die Einrede wegen der gekauften und übergebenen Sache entgegengesetzt, aber es wird von der Frau dagegen eingeredet werden: oder wenn jener Verkauf gegen den Senatsschluss vollzogen worden ist. Und dies geht an, mag der Gläubiger selbst gekauft, oder mag er einen Andern untergeschoben haben, damit die Frau auf diese Weise ihre Sache entbehre. Dasselbe findet Statt, auch wenn sie nicht für [ihren] Mann, sondern für einen andern Schuldner ihre Sache übergeben hat. 3Wenn eine Frau, um nicht selbst zu intercediren, einem Andern auftragen würde, dass er dies thun sollte, obwohl in Bezug auf die Person dieses [Andern], welcher dies auf die Bitte der Frau that, dieser Senatsschluss Statt hat? Es bezieht sich nämlich der ganze Inhalt (sermo) des Senatsschlusses darauf, dass gegen die Frau selbst keine Forderung zu geben sei22S. oben Anm. 3.. Und ich glaube, dass die Sache so zu unterscheiden sei, dass, wenn der Gläubiger, welchem ich mich verbindlich gemacht habe, in Auftrag der Frau dies zur Umgebung des Senatsschlusses gethan hatte, damit sie nicht selbst gegen den Senatsschluss eintreten, aber einen Andern stellen sollte, derselbe durch die Einrede der geschehenen Umgehung des Senatsschlusses auszuschliessen sei; dass aber, wenn er es nicht gewusst, ich aber es gewusst hätte, ich, wenn ich gegen die Frau mit der Auftrags[klage] klagen sollte, auszuschliessen, dem Gläubiger aber gehalten sei. 4Ad Dig. 16,1,32,4Windscheid: Lehrbuch des Pandektenrechts, 7. Aufl. 1891, Bd. II, § 486, Note 6.Wenn eine Frau bereit sein sollte, für den, für welchen sie intercedirt haben wird, sich auf die Klage einzulassen, damit nicht gegen den alten Schuldner die Klage gegeben werde, so wird sie, weil sie die Einrede des Senatsschlusses entgegensetzen kann, Sicherheit geben, dass sie sich der Einrede nicht bedienen werde, und dann zum Richter gehen müssen. 5Man muss annehmen, dass eine Frauensperson intercedire, auch [wenn sie] für einen Solchen [eintritt], der nicht verbindlich gemacht werden kann, wie wenn sie für einen fremden Sclaven intercedirt; aber es ist, nachdem die Intercession nichtig gemacht worden ist, gegen den Herrn des [Sclaven] die Klage wiederherzustellen.

Dig. 29,2,99Pom­po­nius li­bro pri­mo se­na­tus con­sul­to­rum. Aris­to in de­cre­tis Fron­ti­a­nis ita re­fert: cum duae fi­liae pa­tri ne­ces­sa­riae he­redes ex­sti­tis­sent, al­te­ra se pa­ter­na abs­ti­nue­rat he­redi­ta­te, al­te­ra bo­na pa­ter­na vin­di­ca­re to­tum­que onus sus­ci­pe­re pa­ra­ta erat. sanc­tum Cas­sium prae­to­rem cau­sa co­gni­ta ac­tio­nes he­redi­ta­rias uti­les da­tu­rum rec­te pol­li­ci­tum ei, quae ad he­redi­ta­tem pa­tris ac­ces­se­rat de­ne­ga­tu­rum­que ei quae se abs­ti­nue­rat.

Übersetzung nicht erfasst.

Ex libro II

Dig. 38,17,10Pom­po­nius li­bro se­cun­do se­na­tus con­sul­to­rum. Si fi­lius fa­mi­lias mi­les non sit tes­ta­tus de his, quae in cas­tris ad­quisie­rit, an ea ad ma­trem per­ti­neant, vi­den­dum est. sed non pu­to: ma­gis enim iu­di­cio mi­li­tum hoc be­ne­fi­cium con­ces­sum est, non ut om­ni­mo­do qua­si pa­tres fa­mi­lia­rum in ea re sint. 1Quan­do in pen­den­ti est, an quae­dam per­so­nae pos­sint ob­sta­re ma­tri, et ca­sus tu­le­rit, ut non in­du­ce­ren­tur, ma­tris ius in­te­grum erit, quod me­dio tem­po­re ap­pen­de­rit: vel­uti si fi­lio in­tes­ta­to mor­tuo pos­tu­mus ei fi­lius po­tue­rit nas­ci nec na­tus sit aut mor­tuus edi­tus, vel quod et­iam fi­lius qui in hos­tium po­tes­ta­te erat post­li­mi­nio non sit re­ver­sus.

Pompon. lib. II. SCtor. Wenn ein Haussohn, der Soldat ist, nicht über diejenigen Vermögensstücke testirt hat, die er im Felde erworben hat, so fragt es sich, ob sie der Mutter zufallen? Ich glaube aber nicht, denn diese Rechtswohlthat ist blos in den Willen der Soldaten gestellt, nicht aber dass sie rücksichtlich dieser Gegenstände den Hausvätern ganz gleich stehen sollen. 1Solange es noch nicht ausgemacht ist, ob eine oder die andere Person der Mutter entgegenstehen könne, und ein Zufall es herbeiführt, dass sie nicht auftreten, wird der Mutter ihr Recht unverkürzt verbleiben, was sie in der Zwischenzeit ergriffen hat, z. B. wenn ein Sohn untestirt gestorben ist, ein Sohn nach ihm hätte geboren werden können, und nicht geboren worden, oder todt zur Welt gekommen, oder ein Sohn, der sich in feindlicher Gefangenschaft befand, durch das Heimkehrrecht nicht zurückgekehrt ist.

Ex libro III

Dig. 40,12,43Pom­po­nius li­bro ter­tio se­na­tus con­sul­to­rum. De his, qui bo­na eo­rum qui­bus ser­vie­bant in­ter­ce­pis­sent, de­in­de ad li­ber­ta­tem pro­cla­ma­bant, Ha­d­ria­nus im­pe­ra­tor re­scrip­sit, cu­ius re­scrip­ti ver­ba haec sunt: ‘Sic­ut non est ae­quum fi­du­cia li­ber­ta­tis, quae ex fi­dei­com­mis­si cau­sa prae­stan­da est, in­ter­ci­pe­re he­redi­ta­riam pe­cu­niam, ita nec li­ber­ta­ti prae­stan­dae mo­ram quae­ri opor­tet. quam pri­mum er­go ar­bi­trum da­re de­beat, apud quem con­sta­ret, quid ser­va­ri pot­est he­redi, an­te­quam ad ser­vum ma­nu­mit­ten­dum com­pel­le­re­tur’.

Pompon. lib. III. Senatuscons. Ueber Die, welche Vermögen Derjenigen, welchen sie als Sclaven dienten, untergeschlagen, und sodann sich auf die Freiheit berufen haben, hat der Kaiser Hadrianus rescribirt. Die Worte dieses Rescripts lauten so: Sowie es nicht billig ist, im Vertrauen auf die Freiheit, welche aus dem Grunde eines Fideicommisses zu leisten ist, erbschaftliches Geld zu unterschlagen, so darf auch [dadurch] für die Leistung der Freiheit kein Verzug bewirkt werden. [Der Prätor] muss also, sobald wie möglich einen nach seinem Ermessen entscheidenden Richter bestellen, damit es bei demselben in Gewissheit komme, was dem Erben erhalten werden könne, ehe er den Sclaven freizulassen genöthigt würde.

Ex libro IV

Dig. 38,4,2Pom­po­nius li­bro quar­to se­na­tus con­sul­to­rum. Sed si is, cui ad­sig­nas­sem, de­ces­sis­set re­lic­to fi­lio et fra­tre et al­te­rius pa­tro­ni fi­lio, sem­is­sem ha­bi­tu­rum eum ne­po­tem, quem es­set fi­lius meus is qui vi­vit ha­bi­tu­rus, si ego eum li­ber­tum non ad­sig­nas­sem.

Übersetzung nicht erfasst.

Dig. 38,4,4Pom­po­nius li­bro quar­to se­na­tus con­sul­to­rum. vel vi­vus no­lue­rit ad se he­redi­ta­tem li­ber­ti per­ti­ne­re,

Übersetzung nicht erfasst.

Dig. 38,4,13Idem li­bro quar­to se­na­tus con­sul­to­rum. Tes­ta­men­to pot­est quis et ser­vum ma­nu­mit­te­re et eun­dem ut li­ber­tum ad­sig­na­re. 1De li­be­ris, qui sunt in po­tes­ta­te, se­na­tus lo­cu­tus est: er­go de pos­tu­mis ni­hil hoc se­na­tus con­sul­to pro­vi­sum est: ma­gis ta­men pu­to et­iam pos­tu­mos con­ti­ne­ri. 2Quod in­quit se­na­tus ‘si ex li­be­ris quis in ci­vi­ta­te es­se de­sis­set’, eum sig­ni­fi­cat, qui in per­pe­tuum in ci­vi­ta­te es­se de­sie­rit, non et­iam si quis ab hos­ti­bus cap­tus re­ver­ti pos­sit. 3Ex die quo­que cer­ta ad­sig­na­ri pot­est, sed us­que in diem cer­tum vix pot­est: nam ip­se se­na­tus huic neg­otio fi­nem prae­po­suit.

Übersetzung nicht erfasst.

Ex libro V

Dig. 14,6,20Idem li­bro quin­to se­na­tus con­sul­to­rum. Si is, cui, dum in po­tes­ta­te pa­tris es­set, mu­tua pe­cu­nia da­ta fue­rat, pa­ter fa­mi­lias fac­tus per igno­ran­tiam fac­ti no­va­tio­ne fac­ta eam pe­cu­niam ex­pro­mi­sit, si pe­ta­tur ex ea sti­pu­la­tio­ne, in fac­tum ex­ci­pien­dum erit.

Ad Dig. 14,6,20Windscheid: Lehrbuch des Pandektenrechts, 7. Aufl. 1891, Bd. II, § 288, Note 11.Idem lib. V. Senatusconsultor. Wenn Einer, dem, während er in der Gewalt seines Vaters war, Geld vorgeschossen worden ist, nachdem er Hausvater geworden, aus Unwissenheit der Thatsachen (per ignorantiam facti)33In der Meinung, dass ein Anderer es schulde. eben dieses Geld, mittelst einer Neuerung, durch Stipulation auf sich genommen hat (expromisit), so wird, wenn aus dieser Stipulation geklagt wird, eine Einrede in factum vorzuschützen sein.

Dig. 40,14,3Pom­po­nius li­bro quin­to se­na­tus con­sul­to­rum. Hoc ser­mo­ne ‘ad­gni­tis na­ta­li­bus’ de nul­lis aliis in­tel­le­gen­dum est se­na­tum sen­sis­se quam in­ge­nuis. 1Ver­bo au­tem ‘re­lin­que­rent’ et­iam hoc in­tel­le­gen­dum est, ut quae­cum­que ex re eius, a quo ma­nu­mis­si erant, ad­quisi­ta ha­beant, re­sti­tuant. sed id quem­ad­mo­dum ac­ci­pien­dum sit, vi­den­dum est, utrum­ne quae igno­ran­ti­bus do­mi­nis abs­tu­lis­sent, item quod ex his ad­quisi­tum, red­de­re de­beant, an ve­ro et­iam con­ces­sa et do­na­ta a ma­nu­mis­so­ri­bus am­ple­xi sint: quod ma­gis est.

Pompon. lib. V. Senatuscons. Man muss annehmen, dass der Senat44Der Senat verordnete, dass Diejenigen, welche, nachdem ihr Geburtsstand anerkannt worden (agnitis natalibus), für Freigeborene erklärt wären, Alles, was sie aus dem Vermögen Desjenigen hätten, welcher bisher als ihr Patron gegolten, bei demselben zurücklassen sollten (relinquerent). Die eingeklammerten Worte des Senatsschlusses erläutert nun Pomponius. S. Schol. c. ad Basil. XLVIII. 10. 3. T. VI. p 482. sq. bei dem Satze: nachdem der Geburtsstand anerkannt worden ist, an keine Anderen gedacht habe, als an Freigeborene. 1Unter dem Wort: zurücklassen sollten, ist aber auch das zu verstehen, dass sie Alles zurückerstatten sollen, was sie aus dem Vermögen Dessen, von dem sie freigelassen worden waren, erworben haben. Aber es ist zu untersuchen, wie das zu verstehen sei; sollen sie [blos] Das, was sie ohne Wissen ihrer Herren fortgeschafft haben, desgleichen was [von ihnen] daraus erworben ist, zurückgeben, oder aber auch Das, was ihnen von ihren Freilassern eingeräumt und geschenkt worden ist, und sie an sich genommen haben? Für das Letztere spricht mehr.